Paussenberg-Galerie in Mühlbach am Hochkönig
Knapp 200 Höhenmeter gilt es zu überwinden - vom Mühlbacher Ortszentrum hinauf zur Jausenstation Paussbauer. Die erste Skulptur nennen die Einheimischen ‚Burj al Mühlbac‘, sagt Josef Gamsjäger, Initiator der Paussenberg Galerie: „Das ist eigentlich wie ein schiefer Turm. Er hat aber - wie alles im Leben - zwei Seiten. Und wenn man langsam vorbeispaziert, dann wird er kerzengerade.“
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Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 11.11.2016
Aus verschiedensten Blickwinkeln sind ganz bestimmte Landschaftsmotive zu sehen. Genau berechnet ist etwa der Blick auf das Eduard-Matras-Haus auf dem Gipfel Hochkönig. „Dynamisches Chaos“ nennt Josef Gamsjäger die nächste Skulptur in 915 Meter Höhe. Durch die Spalten erblickt man besonders reizvolle Motive - wie etwa den Hochkönig oder die Kirche von Mühlbach.
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Aus einem ehemaligen Futterstall entstand das „Tor zum Hochkönig“. Von hier aus lassen sich interessante Ausblicke genießen. Die Paussenberg- Galerie wurde von einheimischen Künstlern und Handwerkern gestaltet. "Augen- Blicke heißt die letzte Skulptur der Paussenberg Galerie. Nach 2,5 Kilometern ist das Ziel erreicht.
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Paussenberg Galerie in Mühlbach
Einheimische Handwerker und Künstler haben in Mühlbach am Hochkönig einen Wanderweg mit Skulpturen gestaltet - die Paussenberg Galerie.