Hilfe bei Blähungen
Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 12.1.2016
In den meisten Fällen sind Blähungen harmlos und weisen auf eine überlastete Verdauung hin. Auch Stress oder hastiges und spätes Essen am Abend sowie schlechtes Kauen können Blähungen fördern. Frauen sind außerdem oft vor ihrer Menstruation und in der Schwangerschaft davon betroffen.
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Heilpflanzen können helfen
Viele Heilpflanzen leisten bei Blähungen gute Dienste. Besonders hervorzuheben sind Kümmel, Fenchel und Anis. Wichtig ist, die Früchte erst unmittelbar vor der Zubereitung zu zerstoßen.
Bewährte Teemischung
Dazu benötigen Sie 10 Gramm vom Kümmel und vom Fenchel und jeweils 5 Gramm von der Enzianwurzel und vom Tausendgüldenkraut. Einen Teelöffel dieser Mischung mit einem viertel Liter Wasser übergießen, zum Sieden erhitzen und sofort abseihen. Bei Bedarf eine halbe Tasse Tee trinken.
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Medizinische Abklärung
Chronische Blähungen, die zusammen mit anderen Symptomen auftreten, sowie Blähungen, die ohne Konsum von blähenden Nahrungsmitteln auftreten, sollten auf jeden Fall medizinisch abgeklärt werden.
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Hilfe bei Blähungen
Christina Sonntag und Kornelia Seiwald informieren über Blähungen. Eine spezielle Teemischung hilft besonders gut.
Tipp
Alle wichtigen Informationen kann man in der Broschüre der Apothekerkammer, die in der GKK und in den Apotheken aufliegt, nachlesen.
Links:
- Neujahrsvorsatz Diäten (salzburg.ORF.at; 5.1.2016)
- Völlegefühl nach Mahlzeiten (salzburg.ORF.at; 29.12.2015)
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