Freiheitliche fordern Mayrs Rücktritt
Obergrenzen für geförderte Immobilien zu vergessen, sei ein Schnitzer, der einfach nicht passieren dürfe, begründet der stellvertretende Landesparteiobmann Volker Reifenberger. Es könne nicht sein, dass - wie in einem Fall in Seekirchen (Flachgau) geschehen - Einfamilienhäuser mit Kosten von mehr als einer Million Euro vom Land subventioniert werden, kritisiert Reifenberger.
Der Fall hatte auch in der SPÖ für Empörung gesorgt. Mayr hat inzwischen eingeräumt, dass hier Bedarf an einer Nachjustierung der Bestimmungen bestehe.
Links:
- Analyse: Versagen der Wohnbauförderung (salzburg.ORF.at; 22.7.2016)
- Wohnbauförderung auch für Luxusvillen (salzburg.ORF.at; 22.7.2016)
- SPÖ kritisiert „Chaos bei Wohnbauförderung“ (salzburg.ORF.at; 19.7.2016)