Das Heidekraut Erika
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Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 30.10.2018
Heilpflanze Erika - vielseitige Wirkung
Erika hat durch Inhaltstoffe wie das Arbutin, aber auch Flavonoide und Gerbstoffe eine sehr vielseitige Wirkung. Die Schulmedizin kennt sie wenig, in der Volksheilkunde ist sie sehr geschätzt. Sie wird zur Blutreinigung bei Rheuma und Gicht verwendet.
Sogar Erkältungskrankheiten, Nierenprobleme und Verdauungsbeschwerden können günstig beeinflusst werden.
Verwendungsmöglichkeiten
Am besten bereitet man einen klassischen Heidekraut-Tee zu. Dazu übergießt man einen Esslöffel mit 250 ml heißem Wasser und lässt das Ganze fünf Minuten zugedeckt ziehen. Dann abseihen und drei Mal täglich je eine Tasse trinken. Auch äußerlich kann man den Tee als Grundlage für Umschläge und Wundspülungen verwenden.
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Einschlaf-Tipp
Heidekraut-Tee, mit Honig gesüßt und eine halbe Stunde vor dem Schlafen gehen getrunken, soll angeblich auch gegen Schlaflosigkeit helfen.
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Heilpflanze Erika
Wird zur Blutreinigung bei Rheuma und Gicht, bei Erkältungskrankheiten, Nierenprobleme und Verdauungsbeschwerden verwendet.
Links:
- Birkenzucker - Xylit (salzburg.ORF.at; 23.10.2018)
- Augentrost lindert Beschwerden (salzburg.ORF.at; 16.10.2018)
- Rosskastanie als Heilmittel (salzburg.ORF.at; 9.10.2018)
- Mariendistel für die Leber (salzburg.ORF.at; 2.10.2018)
- Weidenrinde hilft vielseitig (salzburg.ORF.at; 25.9.2018)
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