Borretsch oder auch Gurkenkraut

Eine Küchen- und Heilpflanze hilft in Ölform ganz besonders gut bei Hautleiden - der Borretsch, auch als Gurkenkraut bekannt. Borretsch-Öl hilft bei trockener Haut, Juckreiz, Neurodermitis oder Schuppenflechte.

Sendungshinweis

„Gesund in Salzburg“, 17.7.2018

Die dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure, die Gamma-Linolensäure ist verantwortlich für den Stoffwechsel, vor allem den Entzündungsstoffwechsel, die Nervenreizleitung und das Herz-Kreislauf-System.

Borretsch in Pflanzenform, getrocknet, in Ölform und als Kapseln

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Einnahme von Borretsch-Öl

Entweder nimmt man es als Öl ein, das kann man dem Essen beimischen oder einfacher in Form von Kapseln.

Wogegen Borretsch-Tee hilft

Der Tee wirkt entgiftend und schweißtreibend. Man nimmt einen Teelöffel voll mit der zerschnittenen frischen Pflanze. Aber Vorsicht, Borretsch kann die Haut reizen. Vom getrockneten Tee nimmt man einen Teelöffel auf eine Tasse mit kochendem Wasser. Nur kurz ziehen lassen und abseihen.

Borretsch-Tee oder eine verdünnte Tinktur kann man auch äußerlich in Form von Umschlägen oder Bädern anwenden. Das hilft gegen Ekzeme und langsam heilende Wunden.

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Borretsch oder Gurkenkraut

Hilft bei verschiedenen Hautleiden. Man kann es in Öl- oder Kapselform, getrocknet oder frisch verwenden.

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