Hausmittel bei Schnupfen
Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 23.2.2016
Durch das Einatmen warmer Dämpfe wird die Schleimlösung gezielt unterstützt. Zusätze wie Kamille, Eukalyptus oder Pfefferminze helfen, die Nasenatmung zu verbessern.
Vorsicht bei Säuglingen und Kleinkindern
Für Kleinkinder und Säuglinge sind ätherische Öle aufgrund möglicher Nebenwirkungen nicht geeignet.
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Nasenspülung oder Nasendusche
Auch eine Nasenspülung mit Salzwasser kann bei Schnupfen wohltuende Effekte haben. Geben Sie etwas Salz in ein Glas warmes Wasser. Ziehen Sie diese Flüssigkeit erst durch das eine und dann durch das andere Nasenloch nach oben. Schnäuzen Sie dann aus. Man kann auch zur Spülung eine Nasendusche verwenden.
Viel Flüssigkeit
Wie immer gilt: viel trinken, denn die erhöhte Flüssigkeitszufuhr kann die Verflüssigung des Nasensekrets unterstützen. Ideal sind Tees oder Wasser. Von Fruchtsäften und Limonaden ist wegen hohem Zuckergehalt abzuraten.
Hohe Luftfeuchtigkeit ist wichtig
Trockene Raumluft ist Gift für gereizte Schnupfennasen. Daher immer gut lüften und die Luftfeuchtigkeit gezielt erhöhen - zum Beispiel mit einem Schälchen Wasser am Heizkörper.
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Hausmittel bei Schnupfen
Inhalieren funktioniert auch gut ohne Inhalator. Tipps und Anleitungen dazu haben Diemut Strasser und Christina Sonntag.
Links:
- Probleme mit den Nebenhöhlen (salzburg.ORF.at; 16.2.2016)
- Medikamente und Alkohol (salzburg.ORF.at; 9.2.2016)
- Wickel für Kinder (salzburg.ORF.at; 2.2.2016)
- Hilfe bei Hustenreiz (salzburg.ORF.at; 26.1.2016)
- Hilfe bei Halsschmerzen (salzburg.ORF.at; 19.1.2016)
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