Kräftig in Hochwasserschutz investiert
Wassermassen wie 2002 beim letzten hunderjährlichen Hochwasser sollen künftig keine Schäden mehr verursachen, so der Kraftwerkschef der Salzburg AG, Gerald Tscherne. Deshalb habe man in den vergangenen Monaten viel Zeit und Geld investiert.
„Die Salzach ist ein Gebirgsfluss mit steilen Hängen und entsprechendem Geschiebeeintrag von den Seitenbächen. Und es ist unsere Aufgabe auch als Kraftwerksbetreiber an der Salzach für einen durchgängigen Geschiebetransport auf der gesamten Salzachlänge zu sorgen. Wir haben Bagger bis zu 50 Tonnen im Einsatz und insgesamt haben wir eine Geschiebemenge bewegt, die 15.000 Lkw-Fuhren entspricht. Wir sind zuversichtlich, wie geplant Ende März die Arbeiten beenden zu können“, so Gerald Tscherne.