Rosenschutz im Winter

Im November heißt es, sich noch einmal um seine Rosen zu kümmern. Sie überwintern am Besten unter einem Erdmantel. Biogärnter Karl Ploberger hat Tipps für das richtige „Anhäufeln“, das vor dem Frost und der Austrockung schützt.

Rosen

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Die Rosen im herbstlichen Fernsehgarten

Sendungshinweis

„Garteln in Salzburg“, 15.11.2018

Rosen bekommen einen Erdmantel

Frischgepflanzte Rosen verbringen den Winter am liebsten unter einer dicken Abdeckung mit Erde. Dieses „Anhäufeln“, wie es auch genannt wird, schützt die Triebe nicht nur vor zu starkem Frost, sondern vor allem auch vor dem Austrocknen.

Entfernt wird die Erde erst im März. Bei der Herbst-Pflanzung werden die Rosentriebe nur etwas geschnitten, der richtige Schnitt auf ein Außenauge erfolgt erst im Frühjahr.

Rosenstämmchen müssen auch bei der Herbstpflanzung nach unten gebogen und die Triebe mit Erde bedeckt werden. Rosenschutzhauben sind nur in milden Gegenden ein ausreichender Schutz.

Rosenschutz mit Reisig

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Mit Reisig bedeckt ist die Rose bestens gegen die Sonne geschützt

Reisig als Sonnenschutz

Wichtig ist auch das Reisig – es ist nicht Frostschutz, sondern Sonnenschutz. So wird verhindert, dass die Sonne die Triebe zu früh aufweckt und sie dann in den kalten Nächten abfrieren.

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Rosenschutz im Winter

Erde gegen den Frost und Reisig gegen die Sonne. So schützt man seine Rosen am Besten. Karl Ploberger hat die Tipps dazu.

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