Neue Obus-Remise in Salzburg umgeplant
Derzeit geht man bei der Salzburg AG davon aus, dass bis Jahresende fertige Pläne auf dem Tisch liegen, die Hürde Gestaltungsbeirat scheint seit wenigen Tagen genommen. Man hat den Büroturm ein bisschen gekappt, sagt Salzburg AG Vorstandssprecher Leonhard Schitter: „Wir haben einen Stock aus der Planung genommen. Jetzt stehen wir bei 44,5 Metern“.
Am Jahresende soll der Aufsichtsrat der Salzburg AG den Neubau der Obus-Remise beschließen: „Die Planungen für die reine O-Bus-Remise belaufen sich derzeit auf rund 60 Millionen Euro“.
ORF
Zukunft der Remise in der Alpenstraße offen
Geprüft wird momentan aber auch, wieviel eine Sanierung der derzeitigen Remise an der Alpenstraße kosten würde, ergänzt Schitter: „Das ASFINAG-Gelände ist für uns jedenfalls die erste Variante. So wollen wir das auch Ende des Jahres dem Aufsichtsrat vorlegen“.
Was mit dem gut drei Hektar großen Gelände an der Alpenstraße geschieht, darüber gibt es noch keinen Beschluss. Die Stadt würde dort ja gerne Wohnungen bauen, die Salzburg AG das Areal aber möglicherweise selbst verwerten.
Links:
- Neue Obus-Remise: Stadt begeistert von Plänen (salzburg.ORF.at; 21.03.2018)
- Neue Pläne für alte ASFINAG beschlossen (salzburg.ORF.at; 17.03.2016)