Explosionsopfer in künstlichem Tiefschlaf
Der Sprengstoff-Sachverständige soll die Ursache der Explosion in einer Garage in Hof (Salzburg) herausfinden. Bei der Explosion sind zwei Männer leicht, ein dritter schwer verletzt worden. Dieser 20- Jährige liegt im künstlichen Tiefschlaf im Krankenhaus. Der Mann bereitete mit einem 20-jährigen Helfer und einem 29-jährigen Pyrotechniker ein behördlich genehmigtes Großfeuerwerk vor, als es zur Explosion kam. Der 20-Jährige erlitt schwere Verbrennungen im Gesicht und an den Händen. Er wird nun im Salzburger Landeskrankenhaus auf der Intensivstation betreut.
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Der Schwerverletzte sei außer Lebensgefahr, sagte eine Sprecherin dem ORF auf Anfrage. Die Ermittlungen der Polizei zur Ursache der Explosion werden in den kommenden Tagen fortgesetzt. Allerdings, solange nicht alle drei Opfer befragt werden können, könnte die Uraschenforschung schwierig werden. Die Garage ist außerdem durch die Wucht der Detonation und den anschließenden FEuerwehreinsatz ziemlich zerstört.
Link:
- Drei Verletzte bei Feuerwerksvorbereitung (salzburg.ORF.at; 31.12.2018)
- Bursch durch Kugelbombe getötet (ooe.ORF.at; 1.1.2019)
- Politik will Konsequenzen für Feuerwerker (ooe.ORF.at; 2.1.2019)