Paracelsusbad: „Geringfügig höhere Kosten“

Der Neubau des Paracelsusbades in der Stadt Salzburg bleibe weitgehend im Zeit- und Kostenrahmen. Geringfügige Überschreitungen lägen bei einem Prozent, teilt der zuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) mit.

Hauptproblem sei vor allem die Vergabe der Handwerksarbeiten gewesen, sagt Stadtpolitiker Auinger und verweist auf die gute Wirtschaftslage der gesamten Bauwirtschaft.

Neubau Paracelsmusbad Hallenbad

ORF

Baupreise generell im 30 Prozent gestiegen

Wegen der guten Konjunktur sei es teilweise schwierig gewesen, die einzelnen Aufträge für das neue Paracelsusbad in Salzburg überhaupt vergeben zu können: „Bei den Schlosser-, Stahlbau und Fliesenarbeiten hat es große Probleme gegeben. Das Team des Projektmanagements, das an dem Bad arbeitet, hat hier aber eine perfekte Arbeit geleistet – auch der Architekt. Man hat es geschafft, bei steigenden Baupreise von 30 Prozent dieses große Projekt mit 57 Mio. Euro nach wie vor im Kostenrahmen zu halten.“

Das neue Bad samt moderner Sauna in der Stadt Salzburg wird voraussichtlich im Frühsommer 2019 eröffnet.

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Paracelsusbald nimmt Gestalt an

TV-Bericht mit vielen Details und Aufnahmen aus dem „Innenleben“ des großen Bauwerkes, das schon lange kein Rohbau mehr ist.

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