Was der Stimme gut tut

Am Samstag, 16. April ist der „Welttag der Stimme“. Bereits seit 1999 findet dieser Tag statt, um die Bedeutung der Stimme im täglichen Leben aufzeigen. Christina Sonntag und Diemut Strasser beleuchten alles, was auch Ihrer Stimme gut tut.

Sendungshinweis

„Salzburg heute“, 12.4.2016

Wichtig ist zum Beispiel, die volle Stimmbelastung am frühen Morgen oder auch nach langer Sprechpause zu vermeiden. Zum Aufwärmen empfiehlt sich ein Strecken des ganzen Körpers und ein paar Mal hintereinander herzhaft gähnen. Aber auch eine Weile in bequemer Lage zu Summen ist empfehlenswert.

Wasser trinken

Viel Wasser zu trinken kommt den Stimmbändern sehr entgegen. Die Stimmbänder sind dadurch geschmeidiger und belastbarer und die Schleimhäute widerstandsfähiger gegen Infektionen. Wasser ist ohnehin die erste Wahl.

Mineralwasserglas

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Glas mit Wasser

Kein Alkohol, Kaffe oder Zitrussäure

Wenn die Stimme gereizt ist, heißt es, Kaffee, Alkohol und Zitrussäure zu meiden. Denn sie bedeuten eine zusätzliche Irritation für die Stimmbänder.

Lutschbonbons und Kräuter

Lutschbonbons mit milden Kräutern erhöhen den Speichelfluss und lindern sehr rasch. Bei Hals- oder Stimmbeschwerden empfehlen sich die Kräuter Salbei, Thymian, Eibisch, Spitzwegerich oder auch Malve.

Trockene Heizluft vermeiden

Eine zusätzliche Reizquelle für heisere Stimme kann trockene Raumluft sein - da reicht zum Beispiel ein Schälchen Wasser auf der Heizung meist vollkommen aus.

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Welttag der Stimme am 16. April

Bereits seit 1999 findet dieser Tag statt, um die Bedeutung der Stimme im täglichen Leben aufzeigen.

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