Tipps für Morgenmuffel

Viele Menschen sind Morgenmuffel und von Natur aus Langschläfer. Gerade im Herbst und Winter, wenn es morgens noch dunkel ist, wird das Aufstehen zur Qual. Tipps, mit denen man leichter aus dem Bett kommt, haben Christina Sonntag und Diemut Strasser.

Das Aufstehen fällt in weniger tiefen Schlafphasen leichter. Deswegen ist es sinnvoll, wenn der Wecker am Ende eines 90 Minuten Zyklus klingelt. Also zum Beispiel nach siebeneinhalb oder neun Stunden Schlaf.

Sendungshinweis

„Salzburg heute“, 20.10.2015

Mit angenehmer Musik aufzuwachen ist auch besser als das laute Wecker-Geräusch. Morgensport macht Morgenmuffel auch schneller munter. Denn das bringt den Kreislauf in Schwung und hilft beim Wachwerden.

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Es reicht übrigens schon, wenn man sich im Bett und am offenen Fenster streckt und Atemübungen macht. Dabei sollten Sie auf die Zehenspitzen gehen und die Arme ausbreiten.

Man sollte auch Licht ins Zimmer lassen oder kalt abduschen. Das hilft ebenfalls, den Körper in Schwung zu bringen.

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„Gute-Laune-Getränk“

Es gibt auch die Möglichkeit, ein „Gute-Laune-Getränk“ zum Frühstück zuzubereiten. Das wirkt Wunder, denn über Nacht hat der Körper seinen Vorrat an Glückshormonen und Serotoninen aufgebraucht. Also sollte man diesen Speicher wieder auffüllen.

Rezept

1/8 Liter Orangensaft
1/8 Liter Apfelsaft
1/8 Liter Karottensaft
Alles mischen und mit Mineralwasser verdünnen.

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