Gutes und schlechtes Cholesterin

Dass ein zu hoher Cholesterinspiegel ein großer Risikofaktor für viele Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Arteriosklerose ist, ist hinlänglich bekannt. Was ist Cholesterin und was sollte man drüber wissen?

Cholesterin ist eine fetthaltige Substanz, die von Natur aus im Körper vorkommt. Sie spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau aller Zellen. Was meint man, wenn von gutem und schlechtem Cholesterin gesprochen wird? Gesundheitsexpertin Kornelia Seiwald und Christina Sonntag beschäftigen sich mit dem Thema.

Sendungshinweis

„Salzburg heute“, 22.9.2015

Gutes Cholesterin wird zur Leber transportiert und dort abgebaut. Daher ist es gut für die Herzgesundheit. Schlechtes Cholesterin wird von der Leber in die Zellen und das Gewebe transportiert. Hat man zuviel davon, lagert es sich in Zellen und Arterien ab. Daher ist es schlecht für die Herzgesundheit. Im schlimmsten Fall kann es einen Herzinfarkt auslösen.

Der Mensch nimmt Cholesterin meist durch tierische Fette auf. Der Körper produziert es aber auch selbst.

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Pflanzen zur Regelung des Cholesterin

Die Inkabohne kann zum Beispiel den Cholesterinspiegel senken. Die Früchte werden roh oder gekocht verspeist. Die Samen sind ebenfalls essbar. Auch Indische Myrrhe, das ist das Harz des Balsambaumes, und Roter Hefereis können den Cholesterinspiegel regulieren.

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Gutes und schlechtes Cholesterin

Im Interesse der Herzgesundheit sollte man seinen Cholesterinspiegel kennen. Man ermittelt ihn mit Hilfe eines einfachen Bluttests.

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