Pollenallergie

Die angenehm warmen Temperaturen locken uns nach draußen und verführen uns zu Bewegung an der frischen Luft. Was für den einen eine Wohltat ist, kann für den anderen zur Qual werden, wenn die Pollen das Immunsystem in Gefechtsstellung bringen.

Sendungshinweis:

„Salzburg heute“, 30.4.2013

Triefende Nase, tränende Augen, Atemnot und allgemeine Abgeschlagenheit, was nach einem grippalen Infekt klingt, ist für viele Menschen eine Begleiterscheinung des Frühlings und der Frühsommerzeit. Der Heuschnupfen quält besonders draußen, und so kann schon ein kleiner Spaziergang zur Qual werden.

Weidenkätzchen

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Frühmorgens lüften

Gesundheitsexpertin Diemut Strasser empfiehlt schon vor dem Gang nach draußen ein Medikamente gegen die Allergie zu nehmen und, wenn möglich, die Auslöser vermeiden. Am besten ist es frühmorgens spazieren zu gehen, da bereits zu Mittag die Pollenbelastung in der Luft am stärksten ist. Am schwächsten ist sie zwischen Mitternacht und vier Uhr morgens. Hier sollte man die Zeit nutzen um die Wohnung gut zu Durchlüften.

Haare waschen vor dem Schlafen

Wichtig ist es auch, die Haare täglich vor dem Schlafen gehen zu waschen, damit die Pollen nicht auf dem Kopfpolster landen.

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Schwimmen ist wohltuend

Als sportliche Betätigung empfiehlt sich für Pollenallergiker besonders das Schwimmen. Dieses wird als außerordentlich wohltuend empfunden, da die hohe Luftfeuchtigkeit über dem Wasser den Schleim in den Atemwegen löst.

Fernsehgartenlogo Frühling

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