Skispringen: Sonderzüge für Bischofshofen

Zum Finale der Vierschanzentournee am 6. Jänner werden in Bischofshofen wieder tausende Skisprungfans erwartet. Um den Ansturm verkehrstechnisch zu bewältigen, haben die ÖBB auch heuer Sonderzüge vor und nach dem Springen organisiert.

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Tausende Besucher reisen zum Tournee-Finale mit der Bahn an.

Am Montag macht die Vierschanzentournee zum 62. Mal Station in Bischofshofen. Auch in diesem Jahr wird mit einem enormen Besucheransturm gerechnet - nicht zuletzt aufgrund der starken Leistungen der ÖSV Adler. Das Sepp-Bradl-Stadion fasst bis zu 26.000 Zuschauer. Um diese rechtzeitig zu dem Großereignis hin und danach auch wieder nach Hause zu bringen, haben die Bundesbahnen auch in diesem Jahr Sonderzüge organisiert, sagt ÖBB-Sprecher Rene Zumtobel.

„Wir bieten mehrere Sonderzüge an - unter anderem von Salzburg um kurz nach 14.00 Uhr, aber auch von Saalfelden und Schladming. Wichtig ist auch, dass wir an unseren Ticketschaltern auch noch Eintrittskarten für den Stehplatzbereich verkaufen, falls sich noch jemand kurzfristig entschließt“, meint Zumtobel.

Fahrplan als pdf-Datei:

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Zusätzliche Sitzplätze für tausende Fans

Die Sonderzüge warten während des Springens in Bischofshofen und stehen danach wieder zur Rückfahrt bereit. Die ÖBB rechnen auch heuer wieder mit einem großen Ansturm.

Sendungshinweis:

„Guten Morgen Salzburg“, 4.1.2013

„Wir haben mehr als 2.000 zusätzliche Sitzplätze auf Schiene gestellt und im vergangenen Jahr waren es knapp über 8.000 Menschen, die mit der ÖBB zum Skispringen in Bischofshofen und wieder nach Hause gereist sind“, so Sprecher Zumtobel. Der letzte Sonderzug von Bischofshofen in Richtung Salzburg wird am Montag übrigens um 23.10 Uhr abfahren.