Lange Nacht der Forschung am Freitag

An elf Standorten im ganzen Bundesland Salzburg kann man Forschern am kommendem Freitag über die Schulter schauen. Die thematische Vielfalt ist groß - von der Luftgüte bis zur Begabtenförderung.

Die HTL in Saalfelden (Pinzgau), dazu noch die Universität Salzburg, die Kunstuni Mozarteum, die Fachhochschule Salzburg in Puch-Urstein, die Medizinische Privatuniversität, die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) oder auch das Zentrum für Begabtenforschung - die Bandbreite der Institutionen, die teilnehmen ist groß. Insgesamt 114 Stationen zu den verschiedensten Themen werden angeboten.

Jugendliche Besucher bei der Langen Nacht der Forschung

Wildbild

Insgesamt 114 Stationen gibt es bei der Langen Nacht der Forschung in Salzburg

Vielfältiges Programm

So kann man zum Beispiel bei der Landesforschungsgesellschaft Salzburg Research im Techno-Z in Salzburg-Itzling erfahren, wohin Radfahrer schauen, während sie unterwegs sind. Das wurde mittels mobilem Eyetracking erhoben. Und die ZAMG in Salzburg-Nonntal zeigt, dass Tornados auch in Europa gar nicht so selten vorkommen. Die Entstehung der gefährlichen Windhosen wird mit einfachen Mitteln simuliert - das Experiment wird Kinder und Erwachsene gleichermaßen faszinieren.

Die Lange Nacht der Forschung beginnt am Freitag um 17.00 Uhr und dauert bis 23.00 Uhr. In dieser Zeit können Sie die Veranstaltungsorte kostenlos mit Bus und Bahn erreichen - mit einem Gratisticket zum Ausdrucken.

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