Auto-Überschläge endeten glimpflich

Zwei Unfälle mit Auto-Überschlägen Samstagfrüh und Freitagnachmittag endeten für die Lenker glimpflich: Sie konnten unverletzt oder nur mit leichten Verletzungen aus den Wracks befreien.

Auf der Tauernautobahn (A10) überschlug sich Freitagnachmittag der Wagen eines 35-jährigen Deutschen. Das Auto war auf Höhe des Pass Lueg (Pongau) ins Schleudern geraten. Das Fahrzeug schaukelte sich auf, überschlug sich und kam auf der Überholspur am Dach liegend zum Stillstand. Die beiden Insassen konnten sich selbst aus dem Auto befreien. Sie bleiben unverletzt.

Ein Alkotest beim Lenker verlief negativ, am Auto entstand Totalschaden. Durch die Aufräumarbeiten war die Unfallstelle nur über den Pannenstreifen passierbar. In der Folge entstand ein erheblicher Stau, vor dem Ofenauertunnel wurde der Verkehr nur blockweise abgefertigt.

Auto landete in Wiese neben der B311

Mit leichten Verletzungen überstand am frühen Samstagmorgen auch eine 25-jährige Pinzgauerin einen Fahrzeugüberschlag. Sie war auf der Pinzgauer Bundesstraße (B311) zwischen Saalfelden und Weißbach bei Lofer (Pinzgau) von der schneebedeckten Straße abgekommen. Ihr Pkw überschlug sich und blieb in einer Wiese liegen. Die Frau wurde vom Roten Kreuz in das Krankenhaus Zell am See gebracht.