’"Rechnungshofchef einvernehmlich bestellen"

Die Landesregierung müsse den Posten des Landesrechnungshof-Direktors im Einvernehmen mit der Opposition bestellen. Das hat am Dienstag SPÖ-Landesparteiobmann Walter Steidl gefordert, nachdem Manfred Müller dieses Amt krankheitsbedingt zurückgelegt hat.

Ihm wäre eine Fünfparteieneinigung am liebsten, sagt Steidl. Politisches Geplänkel sei bei der Postenbesetzung nicht angebracht, weil der Chef des Landesrechnungshofs für zwölf Jahre bestellt wird, begründet der Chef der größten Oppositionspartei im Landtag seine Forderung.

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