100-Kilometer-Lauf durch Salzburg
Im Morgengrauen trafen sich die Ultraläufer am Salzburger Mozartplatz. 141 Männer und Frauen nahmen die 100 Kilometer in Angriff. Sie kamen aus insgesamt 33 Nationen. Der Großteil der Starter waren Österreicher. Aber auch viele Deutsche, Briten und sogar eine Starterin aus Singapur wollten sich den Panoramalauf durch Salzburg nicht entgehen lassen.
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Das Rennen selbst führt dann rasch hinaus aus der Stadt, hin zum ersten landschaftlichen Höhepunkt, der Glasenbachklamm bei Elsbethen (Stadt Salzburg). Die Route führte dann weiter über den Gaisberg, nach Koppl und Hof (beide Flachgau) bis nach Fuschl (Flachgau). Dann ging es über Guggenthal (Flachgau) und Gnigl (Stadt Salzburg) wieder zurück in die Stadt. Damit aber nicht genug - erneut machten sich die Läufer auf Richtung Fuschlsee, über den Kapuzinerberg. Dann galt es noch, den Fuschlsee einmal zum umrunden.
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Sieger und Zweitplazierter gleich wie im Vorjahr
Die Schnellsten hatten jedoch keinen Blick für die Schönheiten der Landschaft. Schnellste Dame wurde die Kroatin Marija Vrajic. Sie verlor auf den schnellsten Herren nur rund eineinhalb Stunden.
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Der schnellste Herr wurde der Ungar Csaba Nemeth - er wiederholt seinen Vorjahressieg und gewann in acht Stunden und 30 Minuten. Zweiter wurde, ebensfalls wie im Vorjahr der Bad Ischler Andreas Pfandlbauer.
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