Alpine-Pleite: Wenig Chancen für Anleger

Banken, Lieferanten und Anleger des Baukonzerns Alpine mit Hauptsitz in Wals (Flachgau) können im Rahmen des Konkursverfahrens nun nicht mehr mit einer Quote von 20 Prozent aus einem Sanierungsverfahren rechnen.

Die Geschäftsführung von Alpine hat nämlich den ursprünglich bei Gericht eingereichten Sanierungsplan zurückgezogen. Die Alpine befindet sich laut Kreditschutzverband jetzt offiziell in einem Konkursverfahren.

Investoren verlieren

Allein die Forderungen aus den Alpine-Anleihen betragen 290 Millionen Euro. Die Inhaber dieser Papiere dürften von dieser Summe nicht einmal einen geringen Teil zurückbekommen. Dem Vernehmen nach sind neben Großinvestoren auch zahlreiche Kleinanleger betroffen.

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