Wahl: Großes Interesse an ORF-Berichten

Einen Tag nach dem Showdown zwischen den politischen Parteien bei der Salzburger Landtagswahl zieht auch der ORF eine erste Bilanz über die Berichterstattung. Diese fand großen Anklang beim Publikum in TV, Radios und Internet.

Die Sonder-„Zeit im Bild“ zum Wahlschluss bei der Salzburger Landtagswahl am Sonntagabend hatte durchschnittlich 421.000 Zuschauer und erzielte 32 Prozent Marktanteil.

Wahlstudio im Chiemseehof bei Landtagswahl 2013 Gabi Burgstaller Wilfried Haslauer Gerd Schneider

Gerald Lehner

Gabi Burgstaller und Wilfried Haslauer bereiten sich mit Chefredakteur Gerd Schneider (ORF Salzburg) darauf vor, live in die ZIB einzusteigen, während in deren Wiener Studio noch FPÖ-Chef Strache spricht über das Ergebnis der Landtagswahl in Salzburg

Hohe Zugriffszahlen

Die Online-Berichterstattung zur Landtagswahl in Salzburg wurde vom Publikum im In- und Ausland intensiv genutzt - so verzeichneten allein die auf ORF.at und salzburg.ORF.at bereitgestellten interaktiven Infografiken bis heute 9.00 Uhr bereits rund 1,4 Mio. Zugriffe. Und allein die von der Salzburger Redaktion verfassten Berichte in salzburg.ORF.at erzielten bis Montagfrüh etwa 280.000 Zugriffe - neben den großen Features der Wiener Online-Redakteure zur Landtagswahl in ORF.at

Statistik im medialen Wettbewerb

Alle Infos rund um die Wahl inklusive der Infografiken stehen weiterhin auf ORF.at zur Verfügung und werden erfahrungsgemäß weiter stark genutzt. Auf der ORF-TVthek ist außerdem die gesamte TV-Berichterstattung des gestrigen Wahlabends als Video-on-Demand abrufbar. Die Sonder-„ZiB“ zu Salzburg hatte in Spitzen 531.000 Zuschauer. Beim Live-Einstieg ins Nachwahl-Geschehen in Salzburg waren 749.000 Zuseher (39 Prozent) dabei.

Und die „ZiB 2 spezial“ hatte im Schnitt 615.000 Zuschauer und 42 Prozent Markanteil (Salzburg). Und „Im Zentrum“ über die Salzburger Wahl kam auf 308.000/19 Prozent.

ORF im Dienst der gesamten Bevölkerung

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz sagte angesichts der großen Zustimmung des Publikums zur Berichterstattung über die Landtagswahlen in Tirol und Salzburg: Der ORF habe „eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie erfolgreich er seiner demokratiepolitischen Verantwortung nachkommt.“

Nur der ORF könne eine insgesamt „derart umfangreiche Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Internet im Vorfeld und an den Wahltagen“ bieten und werde damit „im Superwahljahr 2013 unangefochten zur wichtigsten Informationsquelle der Menschen unseres Landes.“

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