„Welpentrick“ von Betrügern im Internet
Nach einer regen E-Mail-Korrespondenz mit dem angeblichen Anbieter überwies der Vater des Teenagers den geforderten Betrag über den Bankdienst Western Union nach Kamerun in Westafrika. Die Familie wartete dann allerdings vergeblich auf den jungen Hund.
Geld nach Kamerun überwiesen
„Die Übergabe hätte am 13. Jänner in Salzburg stattfinden sollen“, sagte eine Polizeisprecherin. Weil der bestellte Welpe nicht ankam, ging die Familie nun zur Polizei und brachte eine Anzeige wegen Betrugsverdachts ein.
Auf Nachfragen, wann denn der Boxer ankomme, gab es seitens des Anbieters immer wieder Ausflüchte. Die Polizei ermittelt noch, wer hinter dem angeblichen Anbieter steckt.