Notlandung mit defektem Fahrwerk
Das Flugzeug soll nach einer kurzen Bodenberührung bei einem ersten Landeversuch wieder einige Meter aufgestiegen, dann zurückgesunken und hart gelandet sein. Nachdem das Bugrad dabei abbrach, sei die Frau durchgestartet, teilt die Polizei mit.
Unverletzt ausgestiegen
Wenig Minuten später unternahm die Pilotin einen weiteren Landeversuch – zwangsläufig mit dem defekten Fahrwerk. Experten des Zeller Flugplatzes und 22 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Zell am See trafen dafür zuvor noch einige Sicherheitsvorkehrungen.
Das Flugzeug kam nach dem Aufsetzen seitlich von der Piste ab. In einer angrenzenden Wiese konnte die Flugschülerin unverletzt aussteigen. Einsatzkräfte kümmerten sich um die 38-Jährige und brachten die Maschine zum Vorfeld des Zeller Flugplatzes.