Die Magie des Morgens

Im wöchentlichen Mentaltipp verrät Ihnen unser Experte Manuel Horeth diesmal, warum der Morgen eines Tages so besonders wertvoll ist, und, wie Ihr Aufstehen noch schöner wird.

Sendungshinweis:

„Guten Morgen Salzburg“, 8.4.2019

„Morgenstund’ hat Gold im Mund“: Dieses Sprichwort stimmt zumindest für Frühaufsteher. Ein fröhliches Lächeln am Frühstückstisch, gute Laune in der Dusche und eine positive Stimmung.

All das hat ein Morgenmuffel nicht. Da geht’s eher um schlechte Laune, Sprachlosigkeit und fehlende Motivation. Versucht man dem Morgenmuffel einen schönen Start in den Tag zu bescheren, dann geht dieser Versuch meistens nach hinten los und wird mit Gereiztheit und Aggression beschenkt. ORF Mentalexperte Manuel Horeth möchte allen Morgenmuffeln zeigen, wie das Aufstehen doch noch Freude machen kann.

Tipp Nr. 1: Der Freizeit-Trick

Verbringen Sie Ihre Freitzeit nicht nur abends, sondern auch in der Früh. Lesen Sie ein lustiges Buch oder schauen Sie sich eine spannende Serie am Morgen an. Auf Freizeit freut man sich immer mehr als auf den Berufsalltag, und somit können Sie sich das Aufstehen erleichtern.

Tipp Nr. 2: Das Morgenglück

Wenn Sie morgens nicht aufstehen können, dann erinnern Sie nach dem Wachwerden immer an Ihre positiven Tages-Ziele und wie es sich anfühlt, dieses Ziel heute zu erreichen. Es wird Ihnen einen Motivationsschub geben, früher aufzustehen, weil sie mit großer Vorfreude für eine Sache brennen.

Tipp Nr. 3: Wissenschaftliche Fakten beachten

Wenn Sie das jetzt hören, dann könnte aus Ihnen schnell ein Frühaufsteher werden: Morgenmuffel sind öfter Singles als Frühaufsteher, erkranken häufiger im Magen-Darm-Bereich und haben ein deutlich erhöhtes Risiko, psychisch zu erkranken. Frühaufsteher leben im Schnitt also nicht nur gesünder, sondern auch aktiver und länger.

Nächste Woche in der Karwoche, zeigt Ihnen Manuel Horeth die besten Mentaltipps, wie Sie im Osterurlaub so richtig entspannen können.