Durch Airbag-Rucksack aus Lawine gerettet
Die Lawine war laut Alpinpolizei etwa 100 Meter breit und 50 Meter lang. Die Frau sei bei der Abfahrt von 2.100 Meter hohen Schartwand in den 40 Grad steilen Südosthang (Leeseite) eingefahren – bei Lawinen-Warnstufe 3.
Unverletzt ausgegraben
Der Airbag-Rucksack, den die Slowenin bei sich hatte, verhinderte laut Einsatzkräften, dass die Bergsteigerin komplett verschüttet wurde. Ihre Begleiter, die Augenzeugen des Unfalles wurden, konnten die „nur“ zum Teil verschüttete Tourengeherin unverletzt aus den Schneemassen befreien.
Alle mit Notausrüstung ausgestattet
Alle Teilnehmer waren mit „Lawinen-Piepserln“, Sonden, Schaufeln und Airbags - also lehrbuchmäßig - ausgerüstet.