Chlorgas-Alarm im Mitterpinzgau
Mit schwerem Atemschutz brachten die Einsatzkräfte einige Schutzventile an und verringerten mit Sprühnebel die Gaskonzentration in der Luft.
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Ursache wird noch ermittelt
Nach eineinhalb Stunden seien die Werte wieder normal gewesen, berichtete die Feuerwehr Kaprun. Sie konnte dann den Einsatz beenden. Die Ursache für den Gasaustritt ist bisher nicht bekannt und muss erst von Sachverständigen eruiert werden.
Im Einsatz waren neben 21 Kapruner Feuerwehrleuten auch vier Rotkreuz-Helfer. Verletzt wurde niemand.