Bayerischer Steinmetz von Grabstein erschlagen

In Ainring im benachbarten Bayern ist ein 40-jähriger Steinmetz von einem 500 Kilo schweren Grabstein erschlagen worden. Laut Polizei passierte das Unglück, als der Steinmetz Hühner füttern wollte. Dabei kippte ein Grabstein um und klemmte ihn ein.

Der 40-Jährige hat auf seinem abschüssigen Grundstück rund 50 Grabsteine gelagert, die aufrecht auf Holzpaletten gestanden sind. Eine Nachbarin entdeckte den Verunglückten nach einiger Zeit. Er wurde von anderen Nachbarn unter einer 500-Kilo-Platte herausgezogen - der Notarzt konnte dem Ainringer aber nicht mehr helfen.