Alpine braucht mehr Geld

Der Salzburger Baukonzern Alpine mit Sitz in Wals (Flachgau) braucht mehr Geld. Der Verkauf der Tochterfirmen Alpine-Energie und Hazet soll zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

Zudem hat Alpine im ersten Quartal mit 90 Millionen Euro einen deutlich höheren Verlust erlitten als im Sanierungsplan vorgesehen. Die Bauleistung ist in den ersten drei Monaten um rund ein Viertel zurückgegangen.

Ein neuer Sanierungsplan bildet die Grundlage für die weiteren Verhandlungen mit Finanzierungspartnern. Alpine ist inzwischen zu 100 Prozent im Eigentum der spanischen FCC-Gruppe.