Bramberg: Positive Bilanz für Seilbahn

Die neue Smaragd-Seilbahn von Bramberg (Pinzgau) auf den Wildkogel habe dem Nachbarort Neukirchen bisher nicht geschadet, sondern eher genützt, sagt der Neukirchner Vizebürgermeister Karl Schmidlechner (SPÖ).

Smaragdbahn in Bramberg auf den Wildkogel

Wildkogel-Arena, Neukirchen & Bramberg

Vor einem Jahr ist die neue Smaragd-Seilbahn in Bramberg in Betrieb gegangen. Seither befördert sie Skigäste von Bramberg auf den Wildkogel. Die neue Smaragdbahn habe dem Nachbarort Neukirchen aber nicht - wie befürchtet - geschadet, sondern vielmehr genützt, sagt der Neukirchner Vizebürgermeister und SPÖ-Landtagsabgeordnete Karl Schmidlechner.

Schmidlechner: „Neukirchen profitiert“

Vor dem Bau der Smaragdbahn gab es ja die Befürchtung, viele Gäste aus dem Bereich Mittersill und Zell am See würden in Bramberg stehenbleiben und nicht mehr nach Neukirchen weiterfahren. Diese Befürchtung habe sich nicht bewahrheitet, betont Schmidlechner: „Neukirchen profitiert sehr wohl auch von der Smaragdbahn. Die Neukirchner und Bramberger arbeiten so gut zusammen, wie schon lange nicht mehr.“ Allerdings müssten die Verbindungen zwischen den zwei Bergstationen auf dem Wildkogel noch ausgebaut werden, ergänzt Schmidlechner.