Das Krippendorf Strobl

In unserer Sendung „Da bin i dahoam“ sind wir Sonntagfrüh in Strobl am Wolfgangsee (Flachgau) unterwegs. Caroline Koller erkundet gemeinsam mit Hans Wieser, Pepi Schöndorfer, Hannerl Rieger und Irma Hillebrand den besonderen Adventmarkt in Strobl.

Sendungshinweis

„Da bin i dahoam“, 6.00 - 8.00 Uhr, 02.12.2018

Alle drei Orte rund um den Wolfgangsee, St. Gilgen, St. Wolfgang und Strobl haben sich schon vor über 15 Jahren zum „Wolfgangseer Advent“ zusammengetan. Alle drei Märkte können auch mit den „Adventschiffen“ besucht werden.

Strobl Adventmarkt

C.Koller

Beim Adventmarkt in Strobl wird vor allem auf Tradition und Handwerk Wert gelegt. In den über 30 schindelgedeckten Holz-Adventhütten werden ausschließlich selbstgemachte Produkte angeboten: Gehäckeltes, Gestricktes, Geschnitztes, Schmuck, Handwerk und Kunsthandwerk, und noch dazu nur Advent und Weihnachtsware. Dazu kommen selbst hergestellte Köstlichkeiten aus der Kulinarik wie Kletznbrot, Kekse, Honig, Schnäpse etc…Bodenständiges wie Ofenkartoffel oder Bratwurst werden zum Genießen angeboten. Der Besucher soll „einen Advent wie damals“ erleben.

Der Hirtenpfad führt die Besucher durch den Ort bis zum großen Eingangstor des Adventmarktes. Über die Ischlerstraße gehts entlang der verschiedenen Adventhütten bis ins Ortszentrum. Das Herzstück des Adventmarktes liegt wunderschön direkt am See, wo über der Promenade ein 6 Meter langer Komet schwebt. Im Musikpavillion befindet sich eine Krippe, die lebensgroßen Krippenfiguren hat der Strobler Holzbildhauer Matthäus Mayerhofer aus Baumstämmen herausgeschnitzt.

Am Ende des Adventmarktes in Strobl am See schwimmt ein großes Floß. Bei Einbruch der Dämmerung werden über 20 schwedische Feuerstellen entzündet. Im Lesesaal über am Hauptplatz von Strobl ist eine Handwerks und Krippenausstellung zu sehen. Hier können sich die Besucher über Besonderheiten aus dem Advent und Weihnachtsbrauchtum des Salzkammergutes informieren.

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