Große Suchaktion in der Salzach

Die Wasserrettung hat Dienstagabend eine mehrstündige Suche in der Salzach ergebnislos abgebrochen. Von einer in der Stadt Salzburg vermissten 15-Jährigen fehlt seit 1. Oktober jede Spur. Und nun gab es mögliche Hinweise.

Polizeihunde hatten Dienstag am Salzach-Ufer angeschlagen. Gefunden wurde trotz des folgenden Großeinsatzes bisher aber nichts. Drei Stunden lang wateten und schwammen 33 Männer und Frauen der Salzburger Wasserrettung aus Salzburg, Bischofshofen (Bischofshofen), Wallersee, Obertrum und Seeham (alle Flachgau) bei Dunkelheit durch die Salzach von Elsbethen (Flachgau) flussabwärts in Richtung Überfuhrsteg in der Stadt Salzburg.

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Große Bemühungen der Teams

Zwei Kajakfahrer waren dabei, dazu auch Rettungsschwimmer und Rettungstaucher in Wärmeschutzkleidung. Mit Lampen wurden das Wasser und der Flussgrund abgesucht. Wo es zu tief zum Waten ist, dort wurde geschwommen. Der einsetzende Regen und der beginnende Wettersturz machten den sofortigen Nachteinsatz der Taucher notwendig, sagte Johann Biechl von der Wasserrettung Salzburg.

Nach drei Stunden im eiskalten Wasser gaben die Teams schließlich ohne Ergebnis auf. Am Mittwoch wurde die Suche nach der verschwundenen Schülerin nicht fortgesetzt. Allerdings werden die Wasserretter in den nächsten Tagen wieder ausrücken, wurde Mittwochnachmittag betont.

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Die Wasserrettung hat Dienstagabend eine mehrstündige Suche in der Salzach ergebnislos abgebrochen. Von einer vermissten 15-Jährigen fehlt seit 1. Oktober jede Spur.

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