Großer Aufwand bei Altstadtpflaster-Sanierung

Nach Getreidegasse, Residenzplatz und der rechten Altstadt rund um die Linzergasse in der Stadt Salzburg beginnen jetzt die Vorarbeiten für den nächsten Abschnitt der Pflaster-Sanierung. Der Aufwand in den engen Altstadtgassen ist groß.

Die Stadt Salzburg setzt das Pflaster-Sanierungsprogramm im historischen Zentrum fort - als nächstes stehen die Goldgasse und die Judengasse auf dem Programm. Die historischen Altstadtgassen sollen eine ähnliche Pflasterung bekommen, wie sie derzeit auf dem Residenzplatz aufgebracht wird und in der Getreidegasse und der rechten Altstadt schon verbaut worden ist.

Keine „normale“ Baustelle in engen Gassen

In der Gold- und Judengasse gibt es im Vergleich zu den bisherigen Baustellen einen entscheidenden Unterschied: die Gassen sind dort so eng, dass keine herkömmliche Baustelle eingerichtet werden kann.

Dafür sucht die Stadt Salzburg andere Lösungen. So soll die gesamte Bauinfrastruktur wie etwa das Lager für Materialien oder der Stellplatz für Baumaschinen am Kapitelplatz eingerichtet werden. Immerhin bis zu 300 Meter von den eigentlichen Bauarbeiten entfernt. Die Arbeiten sollen im Jänner 2019 beginnen und bis in den Herbst hinein dauern.

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