FP-Akademikerbund-Chef weist Vorwürfe zurück

Der Obmann des Freiheitlichen Akademikerbundes Wolfgang Caspart weist Vorwürfe zurück, er habe Gefälligkeitsgutachten für Waffenkarten erstellt. Dies hatte ihm der grüne Landtagsabgeordnete Simon Hofbauer vorgeworfen.

Der Psychologe und Gutachter habe 16 Personen in den Salzburger Räumen der schlagenden Burschenschaft „Gothia“ für die Erlangung von Waffenkarten psychologisch untersucht, so die Kritik der Grünen.

Er habe dort überhaupt keine Gutachten erstellt, kontert Caspart. Der Obmann des Freiheitlichen Akademikerbundes muss sich jedenfalls Ende Mai vor Gericht wegen Verhetzung verantworten. Er hatte im Internet neben anderen Feststellungen auch Arbeitslager für Abzuschiebende gefordert.

„Ihren Haß auf uns Weiße“

„Millionen Neger wollen selbst aus Afrika weg, nach Europa, wo alles hier gratis und ohne Arbeit zu erhalten ist. Sie flüchten vor sich selbst, sie bringen ihr Unwissen, ihr Analphabetentum, ihren Haß (sic!) und Streit unter sich und ihren Haß auf uns Weiße nach Europa mit und Europa wird spätestens in 50 Jahren im Chaos und Sumpf enden, wie wir es heute in Südafrika sehen“, war auf der Website des Freiheitlichen Akademikerbundes auch zu lesen.

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