Neues Regionalkonzept für Oberpinzgau

Ob Abwanderung, Ausbau der erneuerbaren Energien, Naturschutz oder Raumplanung und neue Tourismusprojekte: Der Regionalverband Oberpinzgau geht in Kooperation mit der Technischen Uni (TU) Wien nun neue Wege.

Oberpinzgau kritisiert Ausdünnung40 Studenten der TU Wien erarbeiten nun Grundlagen und Leitbilder, wohin die Raumordnung in der Region Oberpinzgau künftig gehen könnte.

Mittersill Oberpinzgau

Dersh/Wikipedia Commons

Mittersill, die Metropole des Oberpinzgaues

Ideen von Bevölkerung und Studierenden

Kürzlich haben sich die Stundenten erste Eindrücke verschafft, sagt der Uni-Professor und Regionalplaner Thomas Dillinger vom Betreuerteam der TU:

„Wir sind mit den Studierenden durch die Region gefahren, haben mit Bürgermeistern, Bauamtsleitern und Einwohnern des Oberpinzgaues gesprochen. Dazu wurde auch die Freizeit-Infrastruktur studiert. Das Erholungsangebot in der Region soll bei dem Projekt auch besser abgestimmt werden. Und Ideen der jungen Studierenden ergänzen nun das, was sich die Bevölkerung wünscht.“

Schon im Jänner fertig

Am 21. November werden in Wien und im Oberpinzgau erste Zwischenergebnisse vorstellt. Schon im Jänner 2013 soll diese Planung dann abgeschlossen sein.

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