Sendungshinweis:
„Gesund in Salzburg“, 21.11.2023
Verwendet werden beim Granatapfel die roten Früchte, also eigentlich die Samen der Pflanze. Sie können dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, wirken entzündungshemmend und gegen Verdauungsbeschwerden.
Hormonelle Unterstützung
Der Granatapfel kann Frauen auch hormonell unterstützen. Der Gehalt an Pflanzenöstrogenen in den Kernen – entsprechend der Signatur der aufgeschnittenen Frucht, die wie ein Eierstock mit reifenden Eizellen aussieht – macht den Granatapfel zu einem guten Begleiter in den Wechseljahren. In Kapselform eingenommen, beugt er trockene Vaginalschleimhaut und Scheideninfektion vor.
Verwendung in der Kosmetik
Seine Wirkstoffe fördern die Elastizität der Haut und sorgen für einen frischen Teint und ein straffes Hautbild. Granatapfelöl kann zum Beispiel pur auf die Haut aufgetragen werden, um sie besonders weich und geschmeidig zu machen.
Der Granatapfel
Schmeckt also nicht nur gut im Müsli oder Joghurt,sondern pflegt uns auch