Sendungshinweis
„Garteln in Salzburg“, 12.1.2023
Zuerst kommt in das Glas eine Drainageschicht, zum Beispiel aus Tongranulat. Dann etwas Blumenerde – und da hinein werden dann Minipflanzen gesetzt: Efeu, Grünlilien, Einblatt, Diefenbachia oder Tradeskantien sind besonders gut geeignet.
Nach dem Angießen bleibt das Gefäß zwei, drei Tage offen stehen. Danach wird es mit einem großen Korken verschlossen. Ab nun versorgen sich die Pflanzen selbst – denn das Wasser verdunstet und perlt am Rand wieder ab.
Wichtig ist jedoch, den Garten im Glas niemals in die pralle Sonne stellen. Halbschattige Standorte sind ideal.