Weihrauch, Myrrhe und Gold in der Heilkunde anwenden, Räucherwerk
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Gesund in Salzburg

Weihrauch, Myrrhe, Gold – ein heilsames Trio

Im Advent beginnt man gerne mit dem Räuchern, zu Dreikönig in einem Monat erlebt die Räucherzeit ihren Höhepunkt. Weihrauch, Myrrhe und Gold sind aber auch ein heilsames Trio – das man sowohl innerlich als auch äußerlich anwenden kann.

Weihrauchöl zum Einreiben bei Verspannungen:
2 Tropfen ätherisches Weihrauchöl mit 10 ml Basisöl (z.B. Mandelöl) vermischen

Den Weihrauch kennt man als Räucherwerk. Äußerlich angewandet als Salbe oder Wickel tut er unseren Muskeln gut, vor allem bei Krämpfen und Verspannungen. Dazu nimmt man ätherisches Weihrauchöl und mischt es mit einem Basisöl wie zum Beispiel Mandelöl. Damit reibt man die betroffene Stelle ein.

Myrrhe zum Zähneputzen

Myrrhe ist in manchen Zahnpasten und Gurgellösungen enthalten, denn sie wirkt entzündungshemmend und desinfizierend. Besonders gut ist daher eine Räucherung bei Schnupfen und Ähnlichem. Abends geräuchert, fördert die Myrrhe außerdem die Entspannung und einen ruhigen Schlaf.

Sendungshinweis

„Gesund in Salzburg“, 6.12.2022

Gold

Ähnlich wie die Myrrhe kommt das Gold in der Heilkunde auch bei der Zahngesundheit zum Einsatz. Aber auch in einem besonderen Gewürzlikör mit Feingoldblättchen kann es helfen – vor allem einem überstrapazierten Magen und unserem Immunsystem.

Weihrauch, Myrrhe und Gold

Ein ganz besonderes Weihnachtstrio!