Österreich Bild –  Kreatives Hallein – Eine besondere Zeitreise mit Franz Schubert, EA: 02.10.2022 – Eine Büste von Franz Schubert in der Halleiner Altstadt
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Erlebnis Österreich

„Kreatives Hallein“ – Eine besondere Zeitreise mit Franz Schubert

1820 blieb der Komponist auf der Durchreise in Hallein stehen und war wenig begeistert. Würde Franz Schubert noch leben, würde er sich umschauen. Und genau das tut er in diesem „Erlebnis Österreich“ am 27. August in ORF 2 – auf eine sehr kreative Art und Weise.

Sendungshinweis

„Erlebnis Österreich“, 27.8.2023, 16.30 Uhr, ORF 2

Franz Schubert blieb 1820 auf der Durchreise in Hallein stehen und war wenig begeistert: „Wir gelangten in die äußerst schmutzige und grausliche Stadt Hallein“, schrieb der weltbekannte Komponist. Eine Darstellung, die damals durchaus zutraf. Seitdem hat sich jedoch viel getan, denn die Stadt hat sich immer wieder neu erfunden.

Hallein, eine Stadt, die viele Höhen und Tiefen erlebt hat, aber immer kreativ mit den Schicksalen ihrer Geschichte umgegangen ist. Sie ist eine Stadt im ständigen Wandel: Von der Salz-Hochburg zur Papier- und Industriestadt, vom multikulturellen Schmelztiegel bis hin zur Bildungs-, Hochschul- und Festspielstätte. Heute ist die Bezirkshauptstadt des Tennengaus eine junge, dynamische Stadt für viele Generationen und Kulturen.

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Schubert Büste schaut Richtung Hallein
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Schuberts Büste schaut Richtung Hallein
Österreich Bild –  Kreatives Hallein – Eine besondere Zeitreise mit Franz Schubert, EA: 02.10.2022 – Eine Büste von Franz Schubert in der Halleiner Altstadt
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Eine Büste von Franz Schubert in der Halleiner Altstadt
Schubert Büste am Grab des Komponisten Franz Xaver Gruber vor dem Stille Nacht Museum Hallein
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Schuberts Büste am Grab des Komponisten Franz Xaver Gruber vor dem Stille Nacht Museum Hallein

Franz Schubert „kehrt zurück“

Würde Franz Schubert noch leben, würde er sich umschauen. Seine Büste verbunden mit einer markanten Stimme (in Form eines Ich-Erzählers) kehrt nach über 200 Jahren nach Hallein zurück. Der fiktive Schubert trifft dabei auf Kenner der Stadt, Historikerinnen und Historiker, Lehrlinge, Studentinnen und Studenten, Jungunternehmerinnen und -unternehmer, Künstlerinnen und Künstler sowie Kreative und lässt sich merklich überrascht eines Besseren belehren.

Gestaltung: Tommy Schmidle
Kamera: Ferdinand Steininger, Christian Gappmaier
Ton: Michael Pronebner
Schnitt: Jacqueline Krenka