Karl Ploberger im Fernsehgarten
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Garteln in Salzburg

Nadelgehölze im Garten

Nadelgehölze, auch Koniferen genannt, bringen Akzente in jeden Garten. Ob Wacholder, Kiefer oder Eibe: Sie sind Leben und Lebensraum. Tipps zu Pflege und Pflanzzeit von Biogarten-Experten Karl Ploberger – für Sie zum Nachlesen.

Sendungshinweis

„Garteln in Salzburg“, 24.8.2023

Wenn Laubgehölze ihre Blätter abgeworfen haben und Stauden verblüht oder zurückgeschnitten worden sind, dann bringen Nadelgehölze Leben und Lebensraum in den Garten. Zudem bieten sie in der Weihnachtszeit Platz für festliche Dekorationen.

Die Auswahl ist groß

Neben Fichten oder Tannen bieten sich auch Zypressen, Eiben oder Wacholdergewächse an – je mehr Vielfalt, desto interessanter. Eines sollte man nicht außer Acht lassen: Nadelgehölze können mehrere Meter hoch werden, was bei der Standortauswahl jedenfalls bedacht werden muss.

Fotostrecke mit 4 Bildern

Wacholder
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Im Fernsehgarten findet man den Wacholder ebenso wie …
Schwarzkiefer
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… die Schwarzkiefer, …
Eibe als Heckengehölz
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… und die Eibe, die sich hervorragend als Heckengehölz eignet.
Nordmanntanne
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Bei ihr denkt man schon an das Christkind: Die Nordmanntanne.

Der späte Sommer und frühe Herbst sind die optimale Pflanzzeit für Nadelgehölze, da die Temperaturen nicht mehr so hoch sind, die Bodenfeuchte optimal genutzt werden kann und so nicht mehr ganz so viel gegossen werden muss. Bis zum Winter können Koniferen dann noch gut anwachsen.

Tipp: Es gibt auch kleinwüchsige Koniferen wie zum Beispiel der Blaue Zwergwacholder oder die Igelfichte, welche sich perfekt in einen nicht allzu großen Garten einfügen.

Koniferen für den Garten