Besonders an warmen, schönen Tagen ist die Pollenbelastung sehr hoch. Um die Symptome zu lindern, gibt es ein paar Dinge zu beachten:
- Getragene Kleidung nicht ins Schlafzimmer legen.
- Wenn möglich immer nur kurz Stoßlüften.
- Die Haare vor dem Schlafengehen waschen.
Risiko bei Allergien
Juckende Nase und gerötete Augen sind lästig, aber das wirkliche Risiko bei Allergien ist der sogenannte Etagen-Wechsel. Also wenn sich die Allergie von den klassischen oberen Atemwegen – sprich Nase, Augen, Rachen – auf die Lunge schlägt und Asthma und Atemnot verursachen kann.
Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 22.3.2022
Gesicherte Diagnose wichtig
Verhindern lässt sich das, indem man eine gesicherte Diagnose vom Arzt einholt. Dann helfen die klassischen Mittel wie Nasenspray, Augentropfen und andere Antihistaminika. Ein pflanzliches Hilfsmittel wäre der Tragant. Die Wurzel kann die Allergieempfindlichkeit senken. Es gibt sie in flüssiger Form oder als Tabletten und Kapseln. Wichtig ist beim Tragant, dass man mit der Einnahme frühzeitig beginnt, also vier bis sechs Wochen, bevor mit der Pollenallergie zu rechnen ist.
Hilfe aus der Natur bei Allergien
Helfen die pflanzlichen Mittel nicht, braucht es auf jeden Fall ärztliche Betreuung