Mittel bei Blutergüssen
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Gesund in Salzburg

Behandlungsmethoden bei Blutergüssen

Bei manchen reicht ein kleiner Stoß und schon ist er da: Der blaue Fleck. Meist ist es nichts dramatisches. Wer aber nach einem Sturz, einem Unfall eine richtige Prellung samt schwerem Bluterguss hat, kann innerlich oder äußerlich die Heilung unterstützen.

Sendungshinweis

„Gesund in Salzburg“, 15.2.2022

Ein Bluterguss oder Hämatom entsteht, wenn Blutgefäße durch einen Stoß verletzt werden. Dann gelangt Blut in das Gewebe. Je tiefer das Blut eindringt, desto schmerzhafter und druckempfindlicher ist so ein Bluterguss. Behandeln kann man den Bluterguss einerseits äußerlich mit einem speziellen Öl der Immortelle.

Heilpflanze Immortelle

Die Immortelle ist eine Heilpflanze mit vielen hautregenerierenden Wirkstoffen. Deshalb wird sie gerne bei Blutergüssen und Muskelverletzungen verwendet. Die Immortelle wird deshalb auch Currykraut genannt.

Essigsaure Tonerde

Ein anderes Mittel bei Blutergüssen ist die essigsaure Tonerde. Aus ihr macht man einen Umschlag – einfach eine zerbröselte Tablette in einem Liter Wasser auflösen, ein Tuch mit der Lösung tränken und zirka 30 Minuten auf die schmerzende Stelle legen.

Tee aus Hirtentäschelkraut

Für die innerliche Anwendung wirkt ein Tee aus Hirtentäschelkraut zum Beispiel leicht blutstillend. Einfach einen Teelöffel auf 150ml heißes Wasser geben und bis zu dreimal täglich trinken – damit sich lästige Blutergüsse schneller wieder verabschieden.

Behandlungsmethoden bei Blutergüssen

Bei manchen reicht ein kleiner Stoß und schon ist er da: Der blaue Fleck. Meist ist es nichts dramatisches. Wer aber nach einem Sturz, einem Unfall eine richtige Prellung samt schwerem Bluterguss hat, kann innerlich oder äußerlich die Heilung unterstützen.