Vor allem bei immer wiederkehrenden Infekten im Bereich der Atemwege oder grippeartigen Symptomen wird der Sonnenhut angewendet. Dabei kann die Echinazea vielseitig innerlich und äußerlich verwendet werden.
Aus den Wurzeln und dem Kraut lassen sich Tees, Tinkturen und Säfte herstellen. Es empfiehlt sich für die innerliche Anwendung auf fertige Präparate zurückzugreifen. Äußerlich wird die Echinazea vor allem in Form von Salben verwendet. Sie können die Heilung von Wunden beschleunigen.
Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 7.9.2021
Und auch in der Homöopathie greift man gerne auf die Kraft der Echinazea zurück. Dafür wird die Urtinktur aus der frischen, blühenden Pflanze gewonnen. Die Globuli können vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems genommen werden und auch bei fieberhaften Infekten. Eine echte Power-Pflanze, die unser Abwehrkräfte stärkt – damit wir fit durch den Herbst kommen.