Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 16.3.2021
Das Stiefmütterchen eignet sich dank seiner milden Eigenschaften vor allem für Kindern. Es hilft bei Hauterkrankungen wie Milchschorf oder auch bei Windelausschlägen, bei Akne oder gegen Juckreiz generell.
Stiefmütterchen als Tee und Umschlag
Bei Hautproblemen kann das Stiefmütterchen sowohl als Tee getrunken, aber auch in Form von Umschlägen verwendet werden. Für die Umschläge nimmt man einen Teelöffel getrockneter Stiefmütterchen auf 150 Milliliter Wasser.
Der Stiefmütterchen-Tee hilft auch bei fieberhaften Erkältungen und als Gurgelmittel gegen Halsentzündungen.
„Wunderblume“ Gänseblümchen
Viel Kraft steckt auch im Gänseblümchen, das man auch einfach roh essen kann – für einen inneren Frühjahrsputz. Eine Handvoll Blüten regt den Stoffwechsel an, sie schmecken auch gar nicht schlecht.
Als Tee kann das Gänseblümchen bei Atemwegserkrankungen und als fiebersenkendes Mittel eingesetzt werden. Zerrieben oder zerquetscht hilft der Saft des Gänseblümchens bei Insektenstichen oder nach Brennnesselkontakt, denn es beruhigt die Haut.