Hautirritationen können entstehen, wenn der Mund-Nasenschutz oft über Stunden verwendet wird. Denn dann kommt nur die Luft die wir ausatmen an die Haut. Probleme die dadurch entstehen können Rötungen sein, wunde oder rauhe Haut, über Pickel bishin zu Akne. Diese „Maskne“, wie diese Masken-Akne auch genannt wird, bekommen Männer und Frauen egal in welchem Alter. Vorallem Erwachsene, die schon als Jugendliche unter Akne gelitten haben, können wieder Hautprobleme bekommen.
Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 12.01.2021
Wichtig bei Masken-Akne ist die Feuchtigkeitspflege und generell die Pflege der Haut. Da können einige natürliche Mittel helfen. Zum Beispiel das „Wilde Stiefmütterchen“ (Viola tricolor) kann helfen. Es wird auch in der Kosmetik verwendet. Auszüge davon wirken hautberuhigend und entzündungshemmend. Oder man versucht es mit Masken oder auch mit Umschlägen aus Heilerde. Ganz wichtig ist aber auch die Maskenhygiene. Das bedeutet: Stoffmasken wirklich regelmäßig waschen, und die Masken täglich zu wechseln.