Den Frühling ins Haus holen

Man riecht den Frühling schon, wenn man in die Blumenläden schaut. Die Auswahl ist enorm und man kann so richtig aus dem Vollen schöpfen.

Zu den absoluten Lieblingen zählen für Karl Ploberger die Mininarzissen. Tête-à-Tête, also Kopf an Kopf blühen sie an einem kühlen Platz viele Wochen lang und können danach in den Garten gepflanzt werden.

Entzückend sind auch die kleinen Schneeglöckchen, die Krokusse oder die Minitulpen. Sie alle machen aus einer Fensterbank einen Frühlingsgarten.

Kleiner Frühlingsgarten in der Schale

Der kleine Garten ist schnell und mit wenig Aufwand gepflanzt.

• Ein wenig Erde.
• Die Zwiebelblumen darin eingraben.
• Primeln, Narzissen oder Minitulpen einpflanzen.
• Äste von Palmkätzchen und Haselnuss dazwischenstecken.
• Die Erde mit Moos abdecken.

Praktisch dabei ist, dass man die eine oder andere verblühte Pflanze dann einfach austauschen kann und schon sieht die Frühlingsschale wieder attraktiv aus.

Nicht vergessen, die verblühten Pflanzen weiter zu gießen und zu düngen, dann kann man sie nach dem Frostende in den Garten setzen und hat viele Jahre daran Freude.