Kälteschutz für trockene Haut
Welche Creme wofür?
Wer sich hauptsächlich in geheizten Räumen aufhält, braucht eine Creme mit viel Feuchtigkeit und einem geringeren Fettanteil, also eine sogenannte Öl-in-Wasser-Emulsion.
Sendungshinweis
„Gesund in Salzburg“, 30.1.2018
Bei eisiger Kälte bietet eine Creme mit hohem Fettanteil guten Schutz. So eine Creme sollte man aber wirklich nur im Freien verwenden und nicht in geheizten Räumen.
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Zubereitung einer Wind- und Wettercreme
Als Grundlagen dienen Bienenwachs oder Wollwachsalkoholsalbe. Möchte man es hochwertiger haben, kann man eine Kälteschutzcreme aus Sheabutter mit rund 20% Jojoaböl, Nachtkerzenöl oder Johanniskrautöl selber am Wasserbad zusammen schmelzen.
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Genug Wasser trinken
Was noch hilft bei trockener Haut ist eine ausreichenende Menge Wasser zu trinken und nicht zu oft und zu heiß baden. Ideal sind 36 bis 38 Grad, am besten mit ein paar Tropfen Mandel- oder Jojobaöl.
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Kälteschutz bei trockener Haut
Nicht zu heiß baden, viel trinken und die richtige Creme für drinnen und draußen helfen bei trockener Haut im Winter.
Links:
- Allergievorsorge mit Schwarzkümmel (salzburg.ORF.at; 23.1.2018)
- Hilfe bei Sodbrennen (salzburg.ORF.at; 16.1.2018)
- Hausmittel-Tipps bei Kinderhusten (salzburg.ORF.at; 9.1.2018)
- Hausmittel bei Husten (salzburg.ORF.at; 2.1.2018)
- Kräuter zum Räuchern (salzburg.ORF.at; 26.12.2017)
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