Herkömmliche Methoden bei Allergien
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Allergenkarenz
Zunächst einmal ist die Allergenkarenz die Basis jeder Allergiebehandlung. Bei der Nahrungsmittelallergie ist das relativ einfach möglich, schwieriger wird es da schon bei Allergenen wie den Pollen.
Sendungshinweis
„Salzburg heute“, 20.3.2017
Mögliche Maßnahmen
Maßnahmen gibt es aber auch hier einige, um die Pollenallergene so gut es geht zu vermeiden. Notwendige Wege sollte man am besten in der Früh erledigen. Während der Pollensaison ist es dann sinnvoll, möglichst wenig ins Freie gehen.
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Medikamente
Medikamente verhindern entweder die Ausschüttung der Allergiesubstanzen im Körper. Solche Medikamente muss man längere Zeit und regelmäßig nehmen. Andere Medikamente wiederum fangen das Histamin im Körper ab. Dabei handelt es sich um sogenannten Antihistaminika. Alle diese Wirkstoffe gibt es in Augen- oder Nasentropfenform oder als Tabletten.
Hilfe bei starken Reaktionen
Bei starken allergischen Reaktionen kommen auch kortisonhältige Medikamente zum Einsatz. Durch die sehr starke entzündungshemmende Wirkung können sich Nasenschleimhaut und Bronchien erholen.
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Keine Impfung, aber Immunisierung
Gegen Allergien gibt es keine Impfung. Möglich ist eine sogenannte Immuntherapie. Damit versucht man den Körper über eine gewisse Zeit lang an die allergieauslösenden Substanzen zu gewöhnen.
Ärztliche Abklärung notwendig
Unbedingt sollte eine Allergie aber vom Arzt abgeklärt werden, damit sie nicht immer schlimmer wird und man früh genug dagegen ansteuern kann.
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Herkömmliche Methoden bei Allergien
Eine Allergieabklärung durch einen Arzt ist unbedingt anzuraten. Die Hilfe bei starken Allergien ist vielfältig.
Links:
- Maßnahmen beim Fasten (salzburg.ORF.at; 14.3.2017)
- Tipps zum Heilfasten (salzburg.ORF.at; 7.3.2017)
- Tipps gegen den Faschingskater (salzburg.ORF.at; 28.2.2017)
- Lebensbaum Thuje im Garten (salzburg.ORF.at; 21.2.2017)
- Schneerose-Christrose-Nieswurz (salzburg.ORF.at; 14.2.2017)
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