Frühling auf Balkon und Terrasse

An manchen Orten lässt er sich schon erahnen, der Frühling. Wer noch auf Nummer Sicher gehen möchte, lässt die Frühlingsblumen noch in einer Pflanzschale. Karl Ploberger hat dazu ein paar Tipps.

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„Fernsehgarten“, 20.2.2014

Wer jetzt in die Blumenläden schaut, der riecht den Frühling. Die Auswahl ist nun enorm und man kann so richtig aus dem Vollen schöpfen. Karl Plobergers absolute Lieblinge sind die Mininarzissen „Tete a tete“. Sie blühen an einem kühlen Platz viele Wochen lang und können danach in den Garten gepflanzt werden.

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Schneeglöckchen und Krokusse

Entzückend sind aber auch die kleinen Schneeglöckchen, die Krokusse oder die Minitulpen – sie alle machen aus einer Fensterbank einen Frühlingsgarten. Das Anpflanzen dieser wunderschönen Frühlingsboten kann man ganz einfach in Schalen. Dazu nimmt man ein wenig Erde, gräbt die Zwiebelblumen ein, setzt dazwischen ein paar Primeln und ein paar Äste von Palmkätzchen und Haselnuss. Zum Schluss deckt man die Erde mit Moos ab. Fertig ist der kleine Frühlingsgarten.

Karl Ploberger und Frühlingsblumen in der Schale

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Verblühte Pflanzen weitergießen

Praktisch ist, dass man verblühte Pflanzen einfach austauschen kann und schon sieht die Frühlingsschale wieder attraktiv aus. Die verblühten Pflanzen sollte man weitergießen und düngen, dann kann man sie nach dem Frostende in den Garten setzen und hat viele Jahre daran Freude.

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