Dessert aus Heidelbeeren

Im ORF Fernsehgarten dreht sich derzeit alles rund um Heidelbeeren. Die wilden Beeren sind in den heimischen Wäldern ja erst im Spätsommer zu finden und färben die Zunge mächtig blau. Zuchtheidelbeeren stehen aber schon zur Verfügung.

Der größte Vorteil dieser Beeren ist ihr weißes Fruchtfleisch. Damit fällt die eher unbeliebte blaue Zunge nach dem Verzehr weg. Das Dessert wird aber genauso köstlich wie mit wilden Heidelbeeren.

Wie wirds gemacht?

Sendungshinweis:

Salzburg heute, 7. August 2013

Zuerst ca. drei Blätter Gelatine in Wasser einweichen, Das Schlagobers schlagen und mit Joghurt und Zucker vermischen. Danach die Gelatineblätter in etwas Rum auflösen und unter die Masse ziehen. Die Masse in zwei Hälften teilen und in eine Hälfte die pürrierten Heidelbeeren geben. Nun abwechselnd Schichten in herkömmliche Rexgläser füllen. Das Ganze wird am Besten mit frischer Minze, Heidelbeeren, Waffeln oder auch Mikadostäbchen garniert.

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Tipp: Wirklich frisch sind Heidelbeeren übrigens wenn sie eine tiefe dunkle Farbe haben und stark glänzen.

Heidelbeeren am Strauch werden geerntet

dpa/dpaweb/dpa/Jens Kalaene

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